Das Zentrum

DAS ZENTRUM

ganzheitlich & modern

GESUNDHEITSZENTRUM IM WELLCOM

Ganzheitliche Gesundheitsförderung unter einem Dach

Wir stellen uns vor

Das Physio- und Sporttherapie Zentrum in Großkrotzenburg besteht seit September 2003. Das Zentrum ist der Spezialist in der Region für die Rehabilitation von chronischen Erkrankungen und akuten Verletzungen auf orthopädischem, chirurgischem und neurologischem Gebiet, in Sachen Prävention, Gesundheitsförderung und Leistungsdiagnostik, sowie Betrieblicher Gesundheitsförderung.
Analog zu den Zielen des PSZ, nämlich der ganzheitlichen und disziplinübergreifenden Betreuung und Behandlung der Mitglieder und Patienten, soll auch das Gesundheitszentrum im Wellcom, auf 600 qm,  den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Standort Hanau-Wolfgang einen optimalen Rahmen bieten, um für Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden sorgen zu können.

Konzept

Das Konzept sieht eine Vierteilung der Betätigungsfelder des Gesundheitszentrums nach den verschiedenen Handlungsebenen vor, die für eine ganzheitliche Gesundheitsförderung notwendig sind: Training, Prävention, Therapie und Betreuung. Das Gute, Ihr Arbeitgeber zahlt mit!
UNSER LEISTUNGSANGEBOT

Der Bereich Training


Der Bereich Training verkörpert den Kern des Gesundheitszentrums. Auf freiwilliger Basis können hier Mitglieder ein gesundheitsorientiertes Training durchführen. Dieser Bereich beinhaltet einen Gerätepark aus herkömmlichen Sequenztrainingsgeräten und einem computergestützten Trainingszirkel, sowie Freihanteln für das Kräftigen großer und kleiner Muskelgruppen, aber auch ein Kleingeräteareal für das gezielte Funktions– und Stabilisationstraining. Im Trainingsbereich befindet sich ebenso ein IronQube bzw. ein Functional-Bereich für das Training mit dem eigenen Körpergewicht.
Auf diese Weise verbindet das Gesundheitszentrum bewährtes mit neuen, innovativen Trends, um die Mitarbeiter für Sport und einen aktiven Lebensstil zu begeistern.
Der Gerätepark kann "papierfrei" genutzt werden, d.h. sowohl Planung als auch Dokumentation und Steuerung des Trainings erfolgen digital mit dem eigenen Werksausweis.
Für Mitarbeiter, die das Training lieber als gemeinsames Event verstehen, werden neben den klassischen Kursen auch spezielle Gruppenkurse angeboten. Diese sind in Kleingruppen von 4-8 Personen möglich, die nicht im Kursraum, sondern im Gerätebereich betreut werden.
Im Ausdauerbereich werden Cardio-Geräte, wie z.B. Fahrradergometer und Crosswalker eingesetzt.
Betreut wird der Trainingsbereich von fachkundigem Personal, das unter anderem in die Bedienung der Geräte einweist, Trainingspläne ausarbeitet, bei den Übungen unterstützt, sowie als Ansprechpartner für alle trainings- und gesundheitsrelevanten Fragen fungiert.

TRAINING

Der Bereich Therapie


Neben dem Training ermöglicht das Gesundheitszentrum in seinen Räumlichkeiten auch das umfangreiche Spektrum der Therapie, genauer gesagt der Physiotherapie und physikalischen Therapie. Spezialisiert auf traumatologische, orthopädische und chirurgische Therapie kann der Mitarbeiter oder die Mitarbeiterin nahezu alle entscheidenden muskuloskeletalen Beschwerden und Erkrankungen von ausgebildeten Physio- und Massagetherapeuten behandeln lassen. In einer der drei Kabinen, bei einer Taktung von 25 Minuten können die wichtigsten Therapiemaßnahmen bei Schmerzen am aktiven und passiven Bewegungsapparat, Rücken-und Bandscheibenproblematiken, Kiefergelenksdysfunktionen, Knie- und Hüftgelenksbeschwerden, aber auch nach Unfällen mit Beteiligung passiver oder aktiver Strukturen (z.B. Schulterluxation, Sprunggelenksdistorsion, Kreuzbandteil- oder -abrissen, Meniskusprobleme) angewendet werden. Hierzu zählt die Krankengymnastik, manuelle Therapie, klassische Massagetherapie, Bindegewebsmassage, Lymphdrainage, Wärme- und Kältetherapie. Durch die Nähe zum Trainingsbereich und die Zusammenarbeit mit den Fachkräften der Sport- und Bewegungstherapie können auch komplexere Therapieformen wie die „kombinierte Heilmittelverordnung“ („D1“) oder auch „Krankengymnastik am Gerät“ („KGG“) problemlos durchgeführt werden. Um qualitativ hochwertige Therapie anzubieten, sehen wir hier in erster Linie eine gute Therapeutenausbildung als Basis. Klassische Qualitätsmerkmale einer physiotherapeutischen Praxis, wie z. B. keine unnötigen Therapeutenwechsel, ausführlicher Eingangsbefund, Besprechung der Untersuchungsergebnisse, sowie therapeutische Therapieverlaufsprognose und Abschlussbericht haben bei uns im Praxisalltag oberste Priorität. Selbstverständlich sollen diese Punkte auch im Gesundheitszentrum ein wichtiger Pfeiler der physiotherapeutischen Praxis werden.
PHYSIOTHERAPIE

Der Bereich Prävention

Obwohl bereits das „freiwillige Training“ im Gesundheitszentrum schon zur Prävention zu zählen ist, sehen wir den Schwerpunkt dieses Bereiches in den bezuschussten Präventions- und Gesundheitskursen. Grundlage der Bezuschussung ist der sogenannte „Päventionsparagraph“ (§20 SGB V). Hier wird den wichtigsten Risiko- und Handlungsfeldern, (Bewegungsmangel, Bewegung und Haltung, Adipositas, Herz-Kreislauf-Erkrankungen) strukturiert und kontrolliert in der Gruppe entgegengewirkt. Präventionskurse unterscheiden sich von klassischen Fitness- und Gymnastikkursen in vier Punkten: die Qualifikation der Kursleiter, die feste Gruppe, die festgesetzte Anzahl der Kurseinheiten und die zeitlich aufeinander aufbauende Kursstruktur mit praktischen aber auch theoretischen Elementen.
Die Krankenkassen bezuschussen die Teilnahme an diesen Kursen 1-2x jährlich mit bis zu 100% der Kursgebühr, wenn der Teilnehmer mindestens 80% der Kurstermine besucht hat. Das Angebot zur Teilnahme an den Präventionskursen richtet sich ausschließlich an die Mitglieder des Gesundheitszentrums und ist für diese im Mitgliedsbeitrag enthalten, es wird also keine separate Kursgebühr erhoben. Durch den Erhalt des Krankenkassenzuschusses kann sich der Studiojahresbeitrag entsprechend deutlich verringern. Daraus ergibt sich für den einen oder anderen Mitarbeiter sicher eine zusätzliche finanzielle Motivation zur Mitgliedschaft im Gesundheitszentrum.
Darüber hinaus stellen konkrete arbeitsplatzbezogene Maßnahmen einen weiteren Schwerpunkt des Bereichs Prävention dar. Ziel ist es, bereits durch Verhaltens- und Verhältnisprävention am Arbeitsplatz die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken und zum anderen auch deren volles Potential auszuschöpfen. Zielgruppe sind hier in erster Linie Mitarbeiter, die aufgrund sozio- demographischer Gegebenheiten nur unzureichend vom Angebot eines Gesundheitszentrums angesprochen würden und am besten an ihrem Arbeitsplatz erreicht werden können.
Ausgehend vom Gesundheitszentrum können Maßnahmen wie Bewegte Pausen, Rückenschule am Arbeitsplatz, Ergonomiechecks, Bildschirm-Arbeitsplatz-Programme oder andere spezifische Bewegungstrainingsprogramme generell oder auch zielgruppenspezifisch (Auszubildende, ältere Mitarbeiter, Schichtarbeiter, etc.) durchgeführt werden.
KURSE

Der Bereich Betreuung

Ganzheitliche, betriebliche Gesundheitsförderung, manifestiert im Gesundheitszentrum, bezieht alle an diesem Prozess beteiligten Parteien mit ein. Die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) für sich ist lediglich ein Teil im gesamten Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) der einzelnen Betriebe. Weitere Bereiche sind der Betriebliche Gesundheitsschutz (BGS) mit dem werksärztlichen Dienst sowie die Zuständigen für die Betriebliche Wiedereingliederung (BGM) und Mitarbeiterberatung. Diese Parteien können in einem Gesundheitszentrum und den somit vorhandenen Räumlichkeiten optimal zusammenarbeiten und sich gegenseitig in der Versorgung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unterstützen. Konkret könnte das bedeuten, dass beispielsweise regelmäßige Gesundheitscheckups durch den Werksarzt durchgeführt werden können, der dabei durch das Trainer- und Therapeutenteam unterstützt wird. Die Räumlichkeiten, insbesondere der Kursraum, können von der Mitarbeiterbetreuung für Coachings und Seminare (z.B. Burnout-Prävention, Stressbewältigung, etc.) genutzt werden. Aber auch die Wiedereingliederung erkrankter oder verletzter Mitarbeiter kann effektiver mit Hilfe der interdisziplinären Zusammenarbeit erfolgen. Vorteile sind übergreifende Schnittstellen zwischen den Parteien und gezielte Therapiemaßnahmen durch dasselbe Personal für den einzelnen Mitarbeiter. Auch die am Rehabilitations- und Wiedereingliederungsprozess beteiligten Personen können unmittelbar zusammenarbeiten, sich gegenseitig absprechen und direkt die jeweiligen Bedingungen am Arbeitsplatz berücksichtigen. Dies ermöglicht eine schnellere und sichere Wiedereingliederung des Mitarbeiters oder der Mitarbeiterin. Ein ansprechendes Ambiente, der einladende Eingangs- und Empfangsbereich, eine aufgeräumte Trainingsfläche sowie funktionelle, aber dennoch komfortable Umkleidekabinen und Sanitäranlagen machen das Gesundheitszentrum zu einem Ort, an dem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeden Alters und jeder Konstitution gerne ihre Freizeit zur Förderung ihrer Gesundheit einsetzen.

Gesundheit & Technik 4.0

Profitieren Sie von vielen Vorteilen:
  • persönliche Betreuung
  • Ihren Standort-Ausweis für Ihr Training und den Umkleidebereich
  • digitalisierte Trainingsfläche
  • Papierloses Training
  • Studio- Kurs- & Trainings-APP
  • Lückenlose Trainingssteuerung
  • Kursverwaltung 
  • Datenschutz
  • Kundendialog
  • Biofeedback an allen Trainingsgeräten
  • WebPoint (Externer Zugang)

Datenschutz & Sicherheit

Das Gesundheitszentrum im Wellcom  ist innerhalb des IPW ein eigenes Unternehmen. Alle Kundendaten befinden sich auf einem internen Server. Auch wir unterliegen der DSGVO. 

Sie können Ihren Werksausweis für Ihr Training  verwenden. Auf dem Ausweis werden keine Daten gespeichert, sondern es wird nur die ID der Karte verwendet bzw. ausgelesen um z. B. das Training am Gerät abzurufen.

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